Ab in die Cloud! Aber sicher. Und gut beraten.

Die Cloud-Nutzung nimmt rasant zu. Auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von den ausgelagerten IT-Dienstleistungen.

Cloud Security

Wer kommt mit in die Cloud? Deutsche Unternehmen auf jeden Fall – beziehungsweise ist der Großteil von ihnen längst da. Bereits neun von zehn Firmen nutzen schon Cloud-Anwendungen, nur für drei Prozent der Firmen ist dies gar kein Thema, zeigt eine repräsentative Umfrage des Bitkom vom Mai 2023. Noch vor zehn Jahren war gerade einmal ein Drittel der Unternehmen in der „Wolke“ unterwegs. Heute hingegen setzen im Prinzip schon fast alle auf die Cloud, mal mehr, mal weniger ausgeprägt. „Die Intensität der Nutzung wird in den nächsten Jahren aber stark zunehmen. Cloud ist das Neue Normal der digitalen Welt“, so Bitkom. Wir von GECO können dies definitiv unterstreichen: Der Großteil unserer Kunden, über alle Branchen und Bereiche der Wirtschaft hinweg, hat die Chancen längst erkannt und ist aktuell mit der Migration auf Cloud-Lösungen befasst – auch mit Hilfe unseres Know-how.

 

„Das Neue Normal“ – die beliebtesten Cloud-Anwendungen

Das ist auch gut so. Denn: „Die strategische Ausrichtung von Unternehmen auf die Cloud bleibt ein Schlüsselelement für die Digitalisierung am Standort Deutschland“, findet nicht nur das OnetoOne-Magazin. Bereits rund die Hälfte der Unternehmen bevorzugt laut Bitkom bei neuen IT-Projekten Cloud-Lösungen bzw. verfolgt einen sogenannten „Cloud Native“-Ansatz. Das mittlerweile sehr umfangreiche Angebot findet seinen entsprechenden Ausdruck in den immer „wolkigeren“ IT-Landschaften der deutschen Unternehmen: Am beliebtesten sind Speicherplatzlösungen (von 92 Prozent genutzt). Danach folgen Webconferencing, Rechenleistung, Software für Office sowie für Personal, Buchhaltung oder Finanzplanung, die von rund drei Viertel der Firmen schon in der Cloud verwendet werden. 

 

Ziele: Kostensenkung sowie mehr Effizienz und Flexibilität

Die Vorteile der Cloud-Lösungen liegen auf der Hand: Statt aufwendig eigene Server, Rechenzentren und komplexe IT-Strukturen zu betreiben und teure Hard- und Softwarelösungen zu kaufen, verlagern Anwenderfirmen diese Investitionen auf den Anbieter der Dienste. Der Zugriff ist schnell sowie zeit- und ortsunabhängig möglich, was die Handhabung stark vereinfacht. Über Pay-per-Use wird lediglich das gezahlt, was man auch nutzt – bei gleichzeitig maximaler Skalierbarkeit. All das entlastet die IT-Abteilung, spart Kosten und erhöht die unternehmerische Flexibilität. 

 

Hürde Security?

Doch ganz so einfach ist es, wie so oft, dann leider doch nicht. Vor allem zwei Herausforderungen beschäftigen Unternehmen beim Einstieg in bzw. bei der Nutzung von Cloudlösungen. Zum einen das Thema Sicherheit: Unternehmen haben natürlich die Verantwortung, ihre Daten und Anwendungen in der Cloud angemessen und datenschutzkonform zu schützen. Gerade das Thema Datenschutz ruft bei vielen Geschäftsführungen große Bedenken hervor – die Skepsis hat sicherlich auch mit den drakonischen Strafen bei Verstößen gegen die jüngst fünf Jahre alt gewordene Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu tun. Um die 60 Prozent der Unternehmen sehen im Kontext Cloud-Migration zu hohe Anforderungen an den Datenschutz und die IT-Sicherheit, rund zwei Drittel haben Befürchtungen vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten.

Spannenderweise klaffen hier die Vorbehalte der Unternehmen und die Realität extrem auseinander: Gerade einmal ein Prozent der Cloud-nutzenden Firmen wurde Opfer eines Angriffs, der Auswirkungen auf den Betriebsablauf hatte – 64 Prozent hatten gar keine Attacke auf die Cloud-Umgebung zu verzeichnen. Tatsächlich hatte die Migration auf Cloud-Lösungen für zahlreiche Firmen sogar ein Mehr an Sicherheit zur Folge: „Der Umstieg auf die Cloud kann die IT-Sicherheit in Unternehmen deutlich erhöhen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich keine große IT-Abteilung leisten können“, folgert der Bitkom aus seiner Befragung. Und auch im Datenschutzbereich hat sich einiges getan: Mittlerweile entsprechen viele, auch internationale Cloud-Anbieter, den DSGVO-Bestimmungen. Die meisten deutschen Firmen setzen trotzdem auf Cloud-Rechenzentren in Deutschland oder der EU. Unterm Strich ist es immer ratsam, mit erfahrenen Cloud-Sicherheitsexperten zusammenzuarbeiten und stets auf dem neuesten Stand der Best Practices zu bleiben, um mögliche Risiken zu minimieren.

 

Cloud-Hindernisse: Personal- und Know-how-Mangel 

Genau hier liegt allerdings die zweite große Hürde – ein altbekanntes Thema: Es fehlt nämlich, zum anderen, an qualifiziertem Personal, um internes Know-how zur Cloud aufzubauen. 65 Prozent der Unternehmen bemängeln den Fachkräftemangel. Trotzdem investieren sie in Schulungen und weitere Maßnahmen, um ihre Mitarbeiter für den Umgang mit Cloud-Technologien zu sensibilisieren. Viele Firmen würden dabei gerne noch mehr externe Experten einbinden: 42 Prozent sehen laut der Bitkom-Umfrage fehlende externe Beratung als eines der größten Hemmnisse bei der Umsetzung von Cloud-Projekten. Sie auch? Hier helfen wir gerne weiter.

 

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